Portaleinstellungen

Einstellung

Beschreibung

Benutzer bei gescheiterten EBICS Statusbericht Downloads benachrichtigen

Ist die EBICS Schnittstelle in Betrieb, wird Winoffice Prime periodisch den Status von Zahlungsaufträgen abfragen und die Stati aktualisieren. Mit dieser Einstellung kann gesteuert werden, ob bei einem gescheiterten Abfrageversuch eine Meldung erzeugt werden soll

Dauer in Tagen für welche EBICS versucht, einen Zahlungsauftragsstatusbericht abzurufen

Um die Anzahl von Meldungen über gescheiterte Statusabfragen für Zahlungsaufträge via EBICS zu begrenzen, kann hier eingestellt werden, wie lange Winoffice Prime versuchen soll, die Statusabfrage nach einem gescheiterten Versuch zu wiederholen.

Einstellung

Beschreibung

Belege direkt in Debi/Fibu übernehmen

Dieser Parameter steuert die Übergabe von Rechnungen in die Offenen Debitorenposten. Ist die Checkbox aktiv, so werden Verkaufsrechnungen und Verkaufsgutschriften mit der Freigabe direkt in die Debitoren übergeben. Ist die Checkbox inaktiv, so werden freigegebene Rechnungen erst in die Ansicht Freigegebene Dokumente verschoben, von wo aus sie definitiv freigegeben werden müssen

Einzelmahnungen

Ist dieser Parameter aktiv, so wird im Zuge eines Mahnlaufes für jede überfällige Rechnung ein eigenes/separates Mahndokument erstellt. Ist der Parameter inaktiv, so werden Sammelmahnungen (alle überfälligen Posten eines Kunden werden in einem Mahndokument gesammelt) erstellt.

Nur fällige Posten mahnen

Ist dieser Parameter aktiv, so werden in Sammelmahnungen nur die überfälligen Posten ausgewiesen. Ist die Checkbox inaktiv, werden alle offenen Posten in einer Sammelmahnung ausgewiesen

Spesenregelung

Mit dieser Einstellung wird festgelegt, welche Form der Spesenteilung bei der Erfassung von Kreditorenrechnungen angewendet werden soll, falls im verwendeten Zahlungsweg keine Spesenteilung hinterlegt ist

Standard Mahnart

Die hier hinterlegte Mahnart wird beim Erfassen einer neuen Adresse als Standardmahnart in das betreffende Feld in den Debitoreninformationen der Adresse eingetragen

Einstellung

Beschreibung

Emailvorlagen

Hier können Vorlagen für verschiedene Emails zugewiesen werden, welche im Zusammenhang mit der Benachrichtigung über bestimmte Vorgänge im Kundenportal oder mit dem Registrieren und der Passwortverwaltung zusammenhängen.

Empfänger von Benachrichtigungen für Serviceaufträge

Das Winoffice Prime Kundendienstportal ermöglicht es Kunden, aus Serviceaufträgen Email Nachrichten zu versenden. Mit dieser Einstellung kann gesteuert werden, an welche Adresse diese Emails gesendet werden sollen.

Empfänger von Verwaltungsbenachrichtigungen für Web User

Sobald im Kundenportal ein neues Benutzerprofil angelegt wird, wird eine Emailbenachrichtigung versandt. Hier kann bestimmt werden, an welche Adresse diese Benachrichtigung gehen soll.

Team, welches Emails im Namen des Kundendienstportals versendet

Hier kann eingestellt werden, welches Team, bzw. welche Team Emailadresse als Absender von Emails verwendet werden soll, welche aus dem Kundenportal an einen Portalbenutzer gesendet werden

ERP NexT Basisadresse

Zum Zweck der ERP NexT Integration muss hier die URL des Kundenportals eingetragen werden, mit welchem das Winoffice Prime Portal verbunden werden soll.

Einstellung

Beschreibung

Empfänger von Benachrichtigungen automatisierter FIBU Prozesse

Der hier eingetragene Mitarbeiter ist Empfänger von Benachrichtigungen, mit welchen die EBICS Schnittstelle über bestimmte Vorgänge und Stati informiert.

Einstellung

Beschreibung

Kontowährung in Verkaufs- und Einkaufsdokumenten validieren

Bei aktiver Einstellung prüft Winoffice Prime, ob die Währung des Verkaufs- oder Einkaufsdokumentes mit der Währung des dem Verkaufs-/Einkaufsdokument zugewiesenen Debitoren-/Kreditorenkontos übereinstimmt.

Bitte beachten Sie

Diese Einstellung sollte nur in bestimmten Ausnahmefällen deaktiviert werden. Sprechen Sie sich zuvor mit Ihrem Treuhänder oder mit unserem Support ab

Kreditlimitenprüfung

Hiermit wird gesteuert, ob die Kreditlimiten von Kunden überwacht werden sollen, welche im dafür vorgesehenen Feld von Adressen eingetragen sind. Ist diese Einstellung aktiv, so wird beim Öffnen der betr. Adresse, beim Öffnen oder Erstellen eines Verkaufsdokuments und beim Öffnen oder Erstellen eines Serviceauftrages eine Meldung mit der Information zur Limite und dem aktuell offenen Saldo angezeigt, sobald die Limite überschritten ist.

Verkaufs- und Einkaufsdokumente digital signieren

Hiermit kann gesteuert werden, dass die genannten Dokumente beim Ausführen einer Aktion zum Versenden der Dokumente per Email und bei aktiviertem Digitalsignaturkonnektor automatisch digital signiert werden. Voraussetzung dafür ist, dass sich der ausführende Mitarbeiter zuvor in der Digitalsignaturlösung authentifiziert hat. 

Einstellung

Beschreibung

Email Betreffvorlage für die Aktion "Per Email senden"

Hier kann der Wortlaut und die Zusammensetzung des Betreffs für die Email festgelegt werden, welche beim Ausführen der Aktion Per Email senden für Angebotsanfragen und Bestellungen erstellt wird. Hierbei können auch Platzhalter eingesetzt werden, so dass der Betreff z.B. den Dokumenttyp, die Dokumentnummer oder den Namen des Lieferanten enthält.

Lieferantenstatus berücksichtigen

Ist diese Einstellung aktiviert, so können in Einkaufsdokumenten (z.B. in Bestellungen) nur Adressen zugewiesen werden, welchen im Feld Lieferantenstatus der Wert Lieferant zugewiesen ist.

PDF Bezeichnungsvorlage für die Aktion Per Email senden

Hier kann die Bezeichnung des PDF Dokumentes vorgegeben werden, welches beim Ausführen der Aktion Per Emails senden für Angebotsanfragen und Bestellungen erstellt wird. Hierbei können auch Platzhalter eingesetzt werden, so dass die Bezeichnung z.B. den Dokumenttyp, die Dokumentnummer oder den Namen des Lieferanten trägt.

Zeitpunkt für Bedarfsberechnung

Mit dieser Einstellung wird gesteuert, zu welcher Tageszeit die Bedarfsberechnung für all jene Artikel automatisch ausgeführt wird, in welchen die entsprechende Option aktiv ist. 

Einstellung

Beschreibung

Lieferung mit Versand abschliessen

Ist diese Einstellung aktiv, werden Lieferscheine bei Ausführen der Aktion Versenden in der Ansicht Warenausgang direkt abgeschlossen. Ist die Einstellung inaktiv, gelangen Lieferscheine nach Ausführen der Aktion Versenden in die Ansicht Versand.

Einstellung

Beschreibung

Betrag in Position inkl. Steuern ausgeben

Diese Einstellung wird nicht mehr benötigt. Sie wird im Zuge der Produktpflege entfernt werden.

Debitoren erst freigeben und dann übernehmen

Winoffice Prime erlaubt es, Verkaufsrechnungen  und Gutschriften anhand des 4-Augen Prinzips in die Debitoren OP zu übernehmen. Wenn diese Einstellung aktiv ist, werden Verkaufsrechnungen und Gutschriften nach der Freigabe in die Ansicht Freigegebene Dokumente gelegt. Dort können sie geprüft und definitiv in die Offenen Posten übernommen werden. Ist diese Einstellung inaktiv, werden Verkaufsrechnungen und Gutschriften nach ihrer Freigabe direkt in die Ansicht Offene Debitoren übertragen.

Diese Einstellung wird auch beim automatischen Generieren von Rechnungen aus Verträgen und Versionierten Verträgen berücksichtigt. 

Digitale Signaturen für ZUGFeRD Rechnungen aktivieren

Hiermit kann die Funktion aktiviert werden, mit welcher alle Verkaufsrechnungen und Verkaufsgutschriften im ZUGFeRD Format mit einem digitalen Zeitstempel versehen werden. Voraussetzung dafür ist der Einsatz des Winoffice Prime Digitalsignatur Konnektors.

Email Betreffvorlage für die Aktion 'Per Email senden'

Wird ein Verkaufsdokument mit der Aktion Per Email senden, Als ZUGFeRD senden oder Automatisch versenden in Form eines PDF Dateianhanges einer Emailnachricht versendet, so wird der Betreff dieser Email hier festgelegt werden.

Hinweis

Die Vorlage erlaubt den Einsatz von Platzhaltern. Kontaktieren Sie unseren Support, falls Sie eine bestimmte Vorlage unter Verwendung von Platzhaltern einrichten möchten.

Emailkonto für den automatischen Versand von Verkaufsdokumenten

Soll der automatische Versand von Verkaufsdokumenten per Email verwendet werden. so muss hier das dafür verwendete Emailkonto eingetragen werden.

E-Rechnungen aktivieren

Diese Einstellung stammt aus einer früheren Winoffice Prime Version und wird nicht mehr unterstützt.

Für Verkaufsrechnungen mit Skonto den Zahlteil mit Betrag generieren

Ist diese Einstellung inaktiv, so wird der Zahlteil für Verkaufsrechnungen ohne Betrag gedruckt, wenn der Rechnung eine Kondition mit möglichem Skontoabzug zugewiesen ist. Dies ist der Regelfall, da auf diese Weise der Kunde bei seiner Einzahlung den Skontoabzug berücksichtigen kann.

Ist die Einstellung aktiv, so wird im Zahlteil ungeachtet einer Kondition mit möglichem Skontoabzug der volle Betrag der Rechnung angedruckt.

Kundenstatus berücksichtigen

Ist diese Einstellung aktiviert, so können in Einkaufsdokumenten (z.B. in Angeboten) nur Adressen zugewiesen werden, welchen im Feld Kundentenstatus ein Wert zugewiesen ist.

Nur fällige Verträge verrechenbar

Ist diese Einstellung aktiv, so können Rechnungen aus Verträgen und Versionierten Verträgen nur generiert werden, wenn deren Datum für die Nächste Rechnung erreicht ist. Ist sie inaktiv, können Rechnungen zu jedem beliebigen Zeitpunkt generiert werden.

PDF Bezeichnungsvorlage für die Aktion 'Per Email senden'

Wird ein Verkaufsdokument mit der Aktion Per Email senden, Als ZUGFeRD senden oder Automatisch versenden in Form eines PDF Dateianhanges einer Emailnachricht versendet, so wird die Bezeichnung der PDF Datei anhand der hier eingerichteten Vorlage eingesetzt.

Hinweis

Die Vorlage erlaubt den Einsatz von Platzhaltern. Kontaktieren Sie unseren Support, falls Sie eine bestimmte Vorlage unter Verwendung von Platzhaltern einrichten möchten.

Preise beim Überführen von Verkaufsdokumenten neu berechnen

Artikelpreise werden in Verkaufsdokumentpositionen mit den zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments im Artikelstamm eingetragenen Werten gespeichert, Diese Einstellung bewirkt, dass die Preise beim Überführen von Verkaufsdokumenten mit den zum Zeitpunkt der Überführung geltenden Werten neu gerechnet und ggf. überschrieben werden.

Hinweis

Durch den Benutzer manuell eingetragene Preise sind von dieser Einstellung nicht betroffen.

Speichert XML der E-Rechnung

Diese Einstellung wird nicht mehr benötigt. Sie wird im Zuge der Produktpflege entfernt werden.

Sprache

Die hier eingetragene Sprache wird in Verkaufsdokumenten verwendet, falls die zu verwendende Sprache nicht ermittelt werden kann.

Standardaggregation für die Leistungsverrechnung

Hiermit kann festgelegt werden, welche Aggregation beim Verrechnen von Leistungen standardmässig vorgeschlagen wird.

Standardartikel für komprimierte Leistungsverrechnung

Wird in der vorgängigen Einstellung die Aggregation Maximal zusammenfassen gewählt, so muss hier ein Artikel bestimmt werden, welcher standardmössig für maximal aggregierte Leistungseinträge verwendet werden soll.

Warenausgang am POS

Ist diese Einstellung aktiviert, so können Waren direkt und ohne Warenbezug in der Ansicht Warenausgang aus Lieferscheinen und Rechnungen aus dem Lager abgebucht und gerüstet werden. Weiterführende Informationen zum Thema bietet die Übersicht Warenausgang am Point-of-Sale. 

Wert "Verkaufszuständiger" der Dokumentadresse in "Verkauf durch" von Verkaufsdokumenten einsetzen

Aktiviert / deaktiviert das automatische Einsetzen des in einer Dokumentadresse zugewiesenen verkaufszuständigen Mitarbeiters in das Feld Verkauf durch von Verkaufsdokumenten.

Einstellung

Beschreibung

In Stücklisten enthaltene Dienstleistungen bei der Berechnung des Einkaufspreises ignorieren

Der Einkaufspreis einer Stückliste kann als Summe der Einkaufspreise ihrer Komponenten berechnet werden. Diese Einstellung bewirkt, dass bei der Berechnung des Stücklisteneinkaufspreises in der Stückliste enthaltene Leistungen nicht mit eingerechnet werden.

Einstellung

Beschreibung

Definition der zulässigen Leistungsarten erzwingen

Ist diese Einstellung aktiv, so kann ein neues Projekt nur gespeichert werden, wenn im Register Leistungsarten mindestens eine Leistungsart eingetragen ist.

Leistungen sperren bis Datum (inkl.)

Falls der Wert in Sperren nach Tage 0 beträgt, kann festgelegt werden, dass alle Leistungen für die Bearbeitung durch Mitarbeiter gesperrt werden, welche für ein hier eingetragenes Datum erfasst sind. 

Sperren nach Tage

Diese Einstellung bewirkt, dass Mitarbeiter Leistungen nach Ablauf der hier bestimmten Frist (in Tagen) nicht mehr bearbeiten können.

Standardartikel für aus Terminen erstellte Leistungen

Der hier eingetragene Artikel wird standardmässig für Leistungen verwendet, welche aus Terminen erfasst werden.

Einstellung

Beschreibung

Geokodierungsdienst aktivieren

Winoffice Prime verfügt über die Möglichkeit, die Koordinaten von Adressen zu ermitteln und zu speichern. Diese Daten können u.A. für die Routenplanung und die Umkreissuche verwendet werden. Die Koordinaten werden mit Hilfe eines Dienst verwendet, welcher hier ein-/ausgeschaltet werden kann. 

Maximale Anzahl von Zeichen für die Vorschau von Aktivitätsbemerkungen (bis zu 500)

Zur Verbesserung der Systemperformance speichert Winoffice Prime für die Darstellung von Aktivitäten und deren Bemerkungsfeldinhalt in Ansichten und Tabellen statt der gesamten Aktivitätsbemerkung (z.B. statt dem gesamten Inhalt einer Email) lediglich eine bestimmte Anzahl von Zeichen in einer eigens dafür bestimmten Tabelle. In dieser Einstellung kann ein Wert zwischen 1 und 500 zur Bestimmung der Anzahl der so gespeicherten Bemerkungsfeldinhalte eingetragen werden.

Hinweis

Der hier gespeicherte Wert wirkt sich nach dem Speichern lediglich auf neue Aktivitäten aus. Bereits bestehende Aktivitäten bleiben von einer Änderung unberührt. 

SMS Versand aktiviert

Bei Einsatz des SMS Konnektors aktiviert diese Einstellung die Möglichkeit, in der Adresszeile von Emails auch Telefonnummern einzutragen.

Einstellung

Beschreibung

Dateierweiterungen

Bei der Archivierung von Dokumenten für Mitarbeiter und Teams werden nur Dokumente berücksichtigt, welche eine der hier eingetragenen Dateierweiterungen besitzen.

Dokumentarchiv Serverpfad

Diese Einstellung gibt den Pfad zum Hauptverzeichnis vor, in welches bei einer Archivierung die Dokumente und Dateianhänge ausgelagert werden. Der Pfad muss auf ein Laufwerk und Verzeichnis zeigen, welches sich auf dem Winoffice Prime Portalserver oder auf einem mit diesem lokal via USB-C oder via iSCSI verbundenen Laufwerk befindet.

Emailvorlage Platzhalter

Ähnlich wie für Dokumente steht auch für Email Vorlagen eine Auswahl von Standard Datenbankfeldern zur Verfügung, welche über Platzhalter in der jeweiligen Email Vorlage durch Werte aus der Winoffice Prime Portaldatenbank ersetzt werden können. Auf diese Weise können automatisierte Emailnachrichten (z.B. für Massensendungen) anhand der jeweiligen Vorlage generiert werden. Diese Einstellung erlaubt es, die Auswahl der zur Verfügung stehenden Datenbankfelder zu ändern.

Grössenlimite für Dateiuploads (MB)

Um das Winoffice Prime Portal vor Überlastung durch ungewollt hochgeladene grosse Dateien zu schützen, kann hier eine maximal erlaubte Dateigrösse für Dokumente vorgegeben werden.

Im Dokumentassistent verwendte Standardsicherheit

Hier kann die Standard Veröffentlichungssicherheit gewählt werden, welche beim Öffnen des Dokumenterstellungsassistenten vorgegeben wird.

Minimale Dateigrösse (Bytes)

Öffentlich darf bearbeiten

Ist diese Einstellung aktiv, so können sämtliche Benutzer des Winoffice Prime Portals ein Dokument auch bearbeiten (jedoch nicht löschen), wenn dieses mit der Veröffentlichunssicherheit Öffentlich versehen ist.

Öffentlich darf löschen

Ist diese Einstellung aktiv, so können sämtliche Benutzer des Winoffice Prime Portals ein Dokument sowohl bearbeiten als auch löschen, wenn dieses mit der Veröffentlichungssicherheit Öffentlich versehen ist.

Ordner mit gescannten Dateien

Winoffice Prime erlaubt den automatisierten Import von Dokumenten, welche durch einen Scanner, ein Faxgerät oder durch ein anderes System auf einem freigegebenen Netzwerklaufwerk abgelegt werden. Diese Einstellung erlaubt die Benennung eines Pfades (Aus der Perspektive des Winoffice Prime Servers), aus welchem die Business Engine abgelegte Dokumente in das Portal importiert und demjenigen Benutzer zuweist, welcher die Aktion Importiere gescannte Dateien von Ordner ausgeführt hat.

Seriendokument Platzhalter

Für Dokumente, Vorlagen und Aktionsvorlagen vom Typ Dokument steht eine Grundauswahl von Standard Datenbankfeldern zur Verfügung, welche über entsprechend formatierte Platzhalter im jeweiligen Dokument durch Werte aus der Winoffice Prime Portaldatenbank ersetzt werden können. Auf diese Weise können Serienbriefe generiert oder auch einzelne Dokumente anhand von Vorlagen erstellt werden. Diese Einstellung erlaubt es, die Grundauswahl von Datenbankfeldern zu ändern oder zu ergänzen.

Sicherheit Öffentlich für neue Dokumente nicht erlauben

Ist diese Einstellung aktiv, so müssen im Winoffice Prime Portal neu eingecheckte Dokumente entweder mit der Sicherheit Privat oder Individuell versehen werden.

Einstellung

Beschreibung

Alternatives Email Backup Verzeichnis

Das hier eingetragene Verzeichnis (aus Sicht des Winoffice Prime Portalservers) wird von den Email Konnektoren (POP3, MS EWS Konnektor, MX Drop) verwendet, um die eingehenden Emails zwischenzuspeichern. 

Hinweis

Diese Einstellung wird bei Verwendung der Einstellung Kopien von Email Dateien zu Supportzwecken speichern dazu verwendet, um den Speicherort der Sicherungskopien festzulegen.

Drop Path

Diese Einstellung wurde mit Winoffice Prime 5.3 in den MX Konnektor verschoben. Ein hier eingetragener Pfad wird nicht mehr berücksichtigt.

Email Dateien nach dem Import aus dem Drop Verzeichnis sichern

Diese Einstellung wurde mit Winoffice Prime 5.3 in den MX Konnektor verschoben und ist seither nicht mehr aktiv.

Interne Domains auf Whitelist

Ist diese Einstellung aktiv, so werden Emails nicht der Spamprüfung (Prüfung ob sie Spam Worte enthalten) unterzogen, wenn deren Absenderadresse aus der selben Domain stammt wie diejenige des Empfängers.

IP Blacklist verwenden

Wird diese Einstellung aktiviert, so wird für jedes eingehende Email eine Abfrage auf einer externen Spamschutzdatenbank ausgeführt und geprüft, ob die Eigenschaften des Emails in der Datenbank als Spam klassiert werden.

Kopien von Email Dateien zu Supportzwecken speichern

Ist diese Einstellung aktiv, wird von jedem eingehenden Email eine Kopie gespeichert.

Bitte beachten Sie

Diese Backupdateien werden nicht automatisch gelöscht. Die Einstellung darf nur zum Zweck der Störungsanalyse aktiviert werden, da ansonsten ein Speicherüberlauf des Servers droht. 

Max. Emailempfänger

Mit dieser Einstellung kann bestimmt werden, wie viele Email Empfänger maximal pro Email adressiert werden dürfen.

Max. Emailgrösse (MB)

Maximal erlaubte Anzahl von Zeichen in einer SMS

Bei Einsatz des SMS Konnektors kann hier die vom SMS Dienstleister unterstützte maximale Zeichenlänge eines SMS eingetragen werden.

POP Intervall (s)

Diese Einstellung legt fest, in welchen Zeitintervallen die Winoffice Prime die eingerichteten Email Postfächer auf neu eingegangene Emails prüft. Die Einstellung sollte mit Vorsicht geändert werden, da dadurch unter bestimmten Umständen die Leistung des Winoffice Prime Gesamtsystems beeinträchtigt werden könnte.

POP Timeout (s)

Legt die Zeitdauer fest, während welcher Winoffice Prime versucht, eine Verbindung zu einem POP3 Emailpostfach aufzubauen.

Relationen für eingehende Mails automatisch einfügen

Aktiviert einen Job, welcher anhand der Absenderadresse in eingehenden Emails automatisch die Relationen für Adressen und Kontakte einfügt.

Serverpfad für Email Archiv

Hier wird der Pfad und das Verzeichnis (aus Sicht des Winoffice Prime Servers) eingetragen, in welches Winoffice Prime Emails archiviert.

SMTP Server

An dieser Stelle kann bei Betrieb einer eigenen Email Domain und eines eigenen SMTP Server die Internetadresse (auflösbare Domain oder IP Adresse) des für ausgehende Emails verwendeten SMTP Dienstes eingetragen werden.

Subdomains

Hier können die Email Domains eingetragen werden, für welche eingehende Emails in Winoffice Prime importiert werden.

Hinweis

Diese Einstellung ist nur relevant, wenn Winoffice Prime als Emailserver eingesetzt wird. Bei Einsatz von POP3 oder Microsoft Exchange Postfächern wird diese Vorgabe durch das POP3 Postfach oder MS Exchange verwaltet.

Verzögerung zwischen Email Sendeintervallen (Sek.)

Das eingetragene Intervall dient dem gedrosselten Versand vieler Email Nachrichten (z.B. im zusammenhang mit Email Kampagnen). Es wird ein Wert von 2 oder höher empfohlen.

Einstellung

Beschreibung

Fixe Anrede

Bei aktiver Einstellung kann ein Benutzer bei Verwendung von Kontakten nur eine fix vordefinierte Liste von Anreden verwenden. Ist die Einstellung inaktiv, ist der Benutzer frei in der Eingabe der Anrede.

search.ch API Schlüssel

Nach der Anmeldung zur Nutzung der search.ch API kann hier der zugesandte API Schlüssel eingetragen werden, um die search.ch Schnittstelle zu aktivieren.

Einstellung

Beschreibung

Anzahl der zu erstellenden Objekte pro Zyklus

Bauprojekt Kennung CRB

Bauprojekt Kennung GA

Benachrichtigungsvorlage für die Kampagnenautomation

Werden Dokumente aus einer Kampagne erstellt, so werden diese im Hintergrund generiert und der als Besitzer des Dokuments eingetragene Mitarbeiter wird mittels Email über die Erstellung informiert. An dieser Stelle kann die Mitteilung an den Mitarbeiter in den verschiedenen von Winoffice Prime unterstützten Sprachen angepasst werden.

Generieren von Aktivitäten und Dokumenten in Kampagnen drosseln

Grösse des Datenblocks für das Generieren von Emails aus Kampagnen (KB)

Das Generieren von Aktivitäten und Dokumenten aus Kampagnen kann den Portalserver u.U. stark belasten. Diese Einstellung dient dazu, den performanten Betrieb des Portals auch während solcher Generierungsläufe sicher zu stellen.

Ressourcenplanung in Projekten aktivieren

Mit dieser Einstellung wird die Auslastung von Mitarbeitern bei der Zuweisung in Arbeitspaketen geprüft.

Standardfomrat für Bauprojekt Import Dateien

Hier kann bestimmt werden, in welchem Format Bauprojektinformationen in das System importiert werden sollen. Die Funktion für das Importieren von Bauprojektinformationen kann ggf. vom Abschluss einer entsprechenden Lizenz abhängig sein.

Einstellung

Beschreibung

Artikelpositionen in Serviceaufträgen aktivieren

Aktiviert / deaktiviert die Möglichkeit zur Erfassung und Bearbeitung von Artikelpositionen in Serviceaufträgen.

Aufwandsvorgabe in Arbeitsstunden zur Bearbeitung eines Serviceauftrages

Anhand diesem Wert (in Stunden) wird die voraussichtliche Bearbeitungszeit eines Serviceauftrages mit Start- und Endzeit ermittelt, welcher im Servicekalender einem Mitarbeiter zugewiesen wird.

Automatischer Email Betreff in Serviceaufträgen

Mit dieser Einstellung kann ein Betreff bestimmt werden, welcher jeweils in die Betreffzeile eines neuen Emails übernommen wird, wenn das Email aus einem Serviceauftrag erstellt wird.

Empfänger von Serviceterminbenachrichtigungen

Hier kann eingetragen werden, welcher Benutzer eine Benachrichtigung empfängt, falls ein Servicetermin nicht generiert werden kann oder wenn Inkonsistenzen in Serviceaufträgen auftreten.

Generieren von Artikelzeilen für Leistungen und Spesen beim Anlegen von Serviceaufträgen aus einem Anlagenwartungsplan

Ist diese Einstellung aktiv, so werden beim automatischen Generieren von Serviceaufträgen aus einem Anlage Wartungsplan die darin vorgememerkten Leistungen und Artikel im neu erstellten Serviceauftrag einschliesslich der im Wartungsplan geplanten Mengen eingetragen, 

Standard Berichtsvorlage für Serviceaufträge

Sollen Servicerapporte im Rahmen eines Workflows oder durch sonstige Automatisierungsfunktionen ohne Benutzerinteraktion versendet werden, so kann hier die dafür verwendete Rapportvorlage bestimmt werden.

Startdatum des Servicekalenders

Um zu verhindern, dass im Servicekalender in der Vergangenheit nicht disponierte Serviceaufträge geladen und angezeigt werden, kann hier ein Datum eingetragen werden, ab welchem der Servicekalender genutzt wird. 

Vorlaufzeit für das Generieren von Serviceaufträgen aus Anlagen

Hier kann festgelegt werden, wie viele Stunden vor Eintreten eines wiederkehrenden Servicetermins der zugehörige Serviceauftrag generiert werden soll.

Workflow für Serviceaufträge aktivieren

Diese Einstellung dient der Aktivierung der Workflow Engine für Serviceaufträge.

Workflowdefinition für Serviceaufträge

In dieser Einstellung kann die Workflow Definition eingetragen werden, welche für die Abwicklung von Serviceaufträgen aktiv sein soll.

Einstellung

Beschreibung

Auswahl der aktuellen Firma aktivieren

Werden in einem Winoffice Prime Portal mehrere Firmen geführt, so kann mit dieser Einstellung eine Funktion in den Univesalaktionen des Winoffice Prime Desktops aktiviert werden, welche die Auswahl der Firma zulässt, mit welcher aktiv gearbeitet werden soll. 

DB Grösse

Diese Einstellung dient der Limitierung der Grösse der Winoffice Prime Portaldatenbank und ist nur für Portale relevant, welche OnSite betrieben werden. Die Limitierung sollte an der Serverkapazität orientiert werden.

Erweiterte Passwortregeln

Benutzerpasswörter können maximal 32 Zeichen umfassen. Mit dieser Einstellungen können zusätzlich strenge Passwortregeln für alle Benutzer des Portals aktiviert werden. Konkret werden damit die folgenden Regeln in Kraft gesetzt: 

1. Passwörter müssen mindestens je ein Zeichen aus drei der folgenden vier Kategorien enthalten: Grossbuchstaben (A..Z), Kleinbuchstaben (a..z), Einstellige Ziffern (0...9), Sonderzeichen (nur die folgenden): + - _ . : ; = [ ] ( ) !

2. Passwörter dürfen weder den Namen, den Vornamen noch den Benutzernamen des Benutzers enthalten

3. Passwörter dürfen nur einmal pro Tag geändert werden

4. Die zehn zuletzt eingesetzten Passwörter dürfen nicht als neues Passwort gewählt werden.

Favoriten

Durch diese Einstellung können die Favoriten in der linken unteren Ecke des Winoffice Prime Desktop aktiviert oder deaktiviert werden. Eine Änderung der Einstellung wird erst nach dem Abmelden und erneuten Starten des Winoffice Prime Smartclient vollzogen.

Login mit Supportzertifikaten

Mit dieser Einstellung kann der Onlinezugriff von Supportpersonal mittels zertifikatsgestütztem Login aktiviert werden.

Passwort Geltungsdauer (Tage)

Sind die erweiterten Passwortregeln (s. oben) aktiv, so kann mit dieser Einstellung die Dauer bestimmt werden, nach Ablauf welcher die Benutzer des Portals ihr Passwort ändern müssen.

Passwortlänge (max.) / (min.)

Sind die erweiterten Passwortregeln (s. oben) aktiv, so kann mit diesen beiden Einstellungen bestimmt werden, wie viele Stellen ein Passwort mindestens und höchstens haben muss, um als neues Passwort akzeptiert zu werden.

Portal external URL

Hier wird die extern zugängliche URL des Portals für die Rückleitung von Kampagnenfeedback bei Verwendung von Feedbackaktionen eingetragen.

Bitte beachten Sie

Soll die Verbindung mittels HTTPS erfolgen, so muss auf dem Winoffice Prime Webserver ein SSL Zertifikat einer offiziellen Ausgabestelle installiert sein. 

Prime HTML Standard CSS

Diese Einstellung erlaubt das Festlegen der Vorlagen für die in Textfeldern sowie Emails eingesetzten Standardschriftarten und Formate.

Server Zeitzonen ID

Diese Einstellung erlaubt das Festlegen der Zeitzone, in welcher der Winoffice Prime Portalserver betrieben wird.

Warnung vor Ablauf des Passwortes anzeigen (Tage)

Sind die erweiterten Passwortregeln (s. oben) aktiv und ist die Passwort Geltungsdauer eingeschränkt, so werden die Benutzer anhand dieser Einstellung beim Login eine bestimmte Anzahl Tage vor Ablauf des Passwortes dazu aufgefordert, ihr Passwort zu ändern.

Bitte beachten Sie

Werden diese Hinweise durch den Benutzer ignoriert oder unterlässt der Benutzer es infolge längerer Abwesenheit, sein Passwort zu ändern, so ist sein Benutzerkonto nach Ablauf der Passwort Geltungsdauer gesperrt. In diesem Fall kann das Konto durch einen Portaladministrator mittels Setzen eines neuen Passwortes wieder aktiviert werden.

Top Konfiguration

Hier kann festgelegt werden, welche Werte für die Filterung der Listeneintrags-Anzahl in den Winoffice Prime Ansichten verwendet werden kann.

Unterstützte Sprachen

Anhand von Sprachcodes kann hier festgelegt werden, für welche der im Winoffice Prime Portal verwalteten Sprachen Felder zur Übersetzung vorgeschlagenen werden sollen (z.B. für die Bezeichnung von Artikeln, die Benennung von Fibu Konti, usw.). Die Sprachen und Sprachcodes selbst werden im Bereich der Stammdatenadministration verwaltet

Verbindungslatenz messen

Durch das Aktivieren dieser Einstellung wird die Verbindungslatenz der Clients laufend gemessen und mit Hilfe eines Ampel Icons im unteren Rand des Winoffice Prime Desktop angezeigt.

Verbindungslatenzdaten speichern

Mit Hilfe dieser Einstellung werden die gemessenen Latenzdaten zum Zweck der späteren Auswertung pro User im Portal gespeichert.

Zeitzonen-Konvertierung unterstützt

Ist diese Einstellung aktiv, so unterstützt das Portal die zeitzonengerechte Verarbeitung sowie Darstellung von Aktivitäten (Terminen, Emails, Aufgaben, Anrufen), Dokumenten, Kundendienstobjekten (Serviceauftrag, Wissenseintrag, Änderung) sowie von Leistungen.

Einstellung

Beschreibung

Aufgaben für verpasste Anrufe erstellen

Aktiviert das Erstellen von Anrufen für den Fall, dann ein eingehender Anruf nicht entgegengenommen wird. 

Wartezeit in Sekunden für die Bearbeitung entgangener Anrufe

Falls die obenstehende Einstellung aktiv ist, werden Anrufe vom Winoffice Prime Server überwacht und im Fall eines verpassten Ringrufs wird ein Anruf nur für jenen Benutzer erstellt, auf dessen Linie ein Anruf eingegangen ist.

Hinweis

Der Wert in dieser Einstellung sollte so gewählt werden, so dass er höher ist als die Dauer für die Abwicklung des gesamten Ringrufes